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Guter Text ist ein Qualitätsmerkmal

In den letzten Jahren hat sich das Schreibverhalten deutlich geändert. Im Netz verbinden sich inzwischen LOLs und syntaxlose Zeichenfetzen zur orthographischen Anarchie. Ästhetik und Inhalt bleiben dabei häufig auf der Strecke. Und das im Land der Dichter und Denker. Dabei sind schon bei dieser Zwillingsform Kunst und Wissenschaft klar getrennt: Der Dichter dichtet und der Denker denkt. Das ist nur schlüssig und konsequent. Nicht auszudenken, würde der Dichter denken und der Denker dichten.

Der erste Eindruck ist häufig entscheidend

Dabei kann guter Text so viel mehr. Guter Text macht neugierig, er differenziert, begeistert, betont, ist ästhetisch, manchmal auch aufregend oder beruhigend. Er ist eine Visitenkarte, kann verbinden, erklären, hervorheben, Sinn stiften. Schlechter Text hingegen ist häufig beliebig, langweilig, krude und ohne Wiedererkennungseffekt. Und im schlimmsten Fall sogar gefährlich – insbesondere für Marken und Unternehmen. Kurzum: Guter Text ist eine Kunstform.


Mehr als die Summe der Einzelteile

Ein Prinzip, an dem wir uns hier bei SIGNALKRAFT orientieren: Wir sind ein Team von Spezialisten. Wir kennen unsere Stärken, aber auch insbesondere unsere Schwächen. Beispielsweise wäre ich ein schrecklich schlechter Designer, da mir jegliches Talent zum Zeichnen abgeht. Mir fehlt schlicht das Auge dafür – und die Hand. Alles, was über ein Strichmännchen hinaus geht, überfordert mich. Daher halte ich mich lieber an meine Buchstaben, das ist mein Metier. Und genauso arbeiten wir auch bei SIGNALKRAFT zusammen: Der Gestalter gestaltet, der Texter textet, der Programmierer programmiert – natürlich immer in enger Abstimmung für ein rundes und schlüssiges Resultat. So bringt sich jeder im Team mit seinem Fachgebiet ein, um für unsere Kunden am Ende das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

 

DATUM: 13.02.2019
THEMA: Guter Text

SCHLAGWORTE:
SEO, Texte schreiben, SEO-Texte, Google

AUTOR:
Gerrit